Liat Cohen - Presse

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oktober 2022
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LA DEPECHE - Lesen
"Pour l’entrée de la guitare dans la programmation, il était important de choisir un joyau mondial", résume Cyril Guillotin. La perle rare porte un nom : la prodige Liat Cohen qui sera ce jour-là l’interprète privilégiée de la musique classique latine.

Magazine L’Art Vues - Lesen
Les accords des dialogues et d’échanges initiés par Liat sont comme ceux qu’elle exécute sur sa guitare. Arpégé avec autant d’enthousiasme que de finesse. Plaqués avec autant de maitrise que d’élan du cœur. En un amour de la musique qui transcende les frontières et sublime le temps.

Journal quotidien d’Israël MAARIV - Lesen

LA PROVENCE
« Le son (et la technique…)de Liat Cohen a littéralement enchanté le public.
Liat Cohen a offert en bis aux spectateurs un tango, qui a provoqué un tonnerre d’applaudissements. »

Article provence

Article 4

 

Article 5

 

L’INDEPENDANT
« Le concert aura été un succès populaire. La guitariste mondialement connue Liat Cohen, s’est surpassée de sensualité et virtualité dans un programme allant de Bach à Roland Dyens. »

LexnewsOrchestre de Paris Sciences et Lettres (PSL), Moati Cohen, Invalidendom - Jean-Paul Bottemanne - 31. Mai 2022

 

Mit Camille Saint-Saëns, Ernest Bloch und Joachim Rodrigo und seinem unvermeidlichen Aranjuez-Konzert konnten das Orchestre de Paris Sciences et Lettres unter der Leitung von Johan Farjot und die beiden Solisten Elsa Moati an der Violine und Liat Cohen an der Gitarre ein zahlreich erschienenes Publikum in der Kathedrale Saint-Louis des Invalides begeistern.
Der Einstieg erfolgte mit Saint-Saëns und seinem Bacchanale, 3. Akt, 3. Szene aus der Oper Samson et Dalila, einer lebhaften und melodischen Nummer mit schönen Instrumentalfarben, die geeignet war, das PSL-Orchester ins Rampenlicht zu stellen, das in seiner überwiegenden Mehrheit aus Studenten und Mitarbeitern mehrerer Pariser Universitäten und Hochschulen besteht, ein Beweis für seine Fähigkeit, ein anspruchsvolles Repertoire mit Talent und Meisterschaft anzugehen. Hier entfaltete sich jede Linie, jedes Pult, um im Finale die erwartete dramaturgische Intensität zu erreichen.
Blochs Trois Images de la Vie Hassidiques gaben Elsa Moati den Hauptplatz, einer jungen, produktiven, anerkannten und großzügigen Geigerin in ihrer musikalischen Erkundung. Ergreifend und inspiriert, einen vitalen Atem verströmend oder schließlich jubelnd, setzte sich der ganze edle Reichtum, den Bloch sich vorgestellt hatte, mit Aufrichtigkeit, Geschmeidigkeit oder auch Ernsthaftigkeit unter dem singenden, vibrierenden und verbindenden Bogen von Moatis Violine durch, die geschickt von Farjots Taktstock unterstützt wurde. Mit demselben Talent und derselben Virtuosität brachte die Geigerin Saint-Saëns' Rondo Cariccioso, Opus 28, zum Ausdruck. Hier wetteiferten Eleganz und Anmut in dieser von Nostalgie geprägten Serenade miteinander.
Und schließlich Liat Cohen mit dem Meisterwerk der Gitarre, dem Concerto D'Aranjuez, dem Hochzeitsgeschenk eines Komponisten an seine junge Frau, das von kraftvollen und berauschenden Themen durchzogen ist. Die anspruchsvolle Partitur wurde von Cohen majestätisch und mit Bravour gemeistert, wobei er die poetische Intensität dieser unerhörten musikalischen Reise hervorragend wiedergab. Diese Künstlerin, die schon als Teenager für die Sinnlichkeit und Zartheit ihres Spiels mit dem ausgeprägten Timbre bekannt war, hat diese Aufgabe mit Leib und Seele erfüllt. Der Dialog zwischen ihrer Gitarre und dem Orchester war lebhaft und besonnen, geschickt kontrastiert und ergänzt.
Ein schöner Abend mit einem Programm voller Emotionen.

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Capture d e cran 2022 04 12 a 09 33 54A celebration of music - review
5 avril 2022 - Lesen

La depeche frGramat. Musicales du Causse : un beau final pour le 25e anniversaire
mercredi 10 novembre 2021, Saint Léon - Lesen

La depeche frGramat. Un beau final pour les Musicales du causse
dimanche 21 novembre 2021 - Lesen
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Zum Abschluss ihrer Saison 2021 verließen die Musicales du causse ein wenig ihre ausgetretenen Pfade, die eher auf klassische Musik ausgerichtet sind. Sie boten am Sonntag, dem 14. November, einem zahlreichen Publikum einige sonnige Momente mit der Gitarre von Liat Cohen und der Stimme des Tenors Alvaro Zambrano. Titel, die nach Süden oder Mittelmeer rochen, wie "Coplas del pastor" von Joaquin Rodrigo, "Recuerdos de l'Alhambra" von Francisco Tarrega oder die Volkslieder von Manuel de Falla. So sehr, dass das Publikum gerne andere gehört hätte. "Heute Abend haben wir dank der Musicales du causse de Gramat wieder einmal die Engel geküsst. Liat Cohen hat uns nicht nur mit ihrer Schönheit und ihrem immensen Talent, sondern auch mit einem strahlenden Lächeln beglückt. Danke für diese schöne Komplizenschaft und das ansteckende Glück der beiden Künstler".

 

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